Ein heller freundlicher Ostermorgen lud die Gemeinden Betzendorf und Embsen zum Festgottesdienst nach Betzendorf in die Peter und Paul-Kirche ein, um unser aller Erlösung dankbar zu feiern. Die Kirche wurde so voll, dass die Gesangbücher knapp wurden, und gemeinsam gelesen werden mussten. Es kamen auch viele junge Familien mit ihren Kindern, was der Gemeinde eine erfreuliche Fülle verlieh.
Zu Beginn blies der Posaunenchor Betzendorf-Embsen unter Leitung von Jonas Wesenick so eindringlich die Melodie von "Christ ist erstanden", dass alle von der Musik empor gehoben wurden. Bei den weiteren Liedern wechselten sich Posaunenchor und Orgel, gespielt von Ingrid Lönngren, in schöner Weise ab. Den Gottesdienst leitete Pastor Götz Brakel, der Kirchenvorsteherdienst wurde von Karin Helms, Andreas Jahnke und Hans-Georg Kramer versehen.
Die Predigt verwob die Lesung aus dem Ersten Testament 1. Samuel 2 mit der Ostergeschichte nach Markus im 16. Kapitel. Dabei machte Pastor Brakel am Beispiel der Hanna deutlich, wie sich im Leben Hell und Dunkel, Freud und Leid gegenüberstehen. Und auch voneinander abhängen. Aber schließlich ende das Leben nicht im Leid, sondern der Weg des Menschen führe durch das Leid zum Licht.
Allen Mitwirkenden an diesem Gottesdienst sei herzlicher Dank gesagt.
Zu Beginn blies der Posaunenchor Betzendorf-Embsen unter Leitung von Jonas Wesenick so eindringlich die Melodie von "Christ ist erstanden", dass alle von der Musik empor gehoben wurden. Bei den weiteren Liedern wechselten sich Posaunenchor und Orgel, gespielt von Ingrid Lönngren, in schöner Weise ab. Den Gottesdienst leitete Pastor Götz Brakel, der Kirchenvorsteherdienst wurde von Karin Helms, Andreas Jahnke und Hans-Georg Kramer versehen.
Die Predigt verwob die Lesung aus dem Ersten Testament 1. Samuel 2 mit der Ostergeschichte nach Markus im 16. Kapitel. Dabei machte Pastor Brakel am Beispiel der Hanna deutlich, wie sich im Leben Hell und Dunkel, Freud und Leid gegenüberstehen. Und auch voneinander abhängen. Aber schließlich ende das Leben nicht im Leid, sondern der Weg des Menschen führe durch das Leid zum Licht.
Allen Mitwirkenden an diesem Gottesdienst sei herzlicher Dank gesagt.
Quelle: Markus Wilson-Zwilling
