Am 10. November 2024 versammelten sich die Gemeinden der Katharinenkirche Embsen und der Peter und Paul-Gemeinde Betzendorf in der Katharinenkirche zur Feier des Drittletzten Sonntag im Kirchenjahr und zur Begrüßung von Pastor Götz Brakel.
Pastor Brakel stand zunächst seiner Kollegin Elisabeth van Nguyen in einem kurzen Interview Rede und Antwort. Dabei wurde deutlich, dass er ausgerechnet in Betzendorf bereits als Neuankömmling ein Schlüsselerlebnis hatte. Denn er stand vor verschlossener Türe und es ward ihm mit einem Schlüssel aufgetan. Und so wurde die Gemeinde ihrem Namen PETER und Paul mehr als gerecht.
Pastor Brakel predigte über die Frage, wie wir in liebender Weise unserem Nächsten und der Welt entgegentreten können.
Dann dankte er allen, die an der Organisation dieses Gottesdienstes beteiligt waren: Heidi Ostermann und Jan-Peter Süllow als Kirchenvorstände, Arnd v. Diepenbroick an der Orgel und am Flügel und allen anderen.
Vertreter der Kirchenvorstände Betzendorf und Embsen überreichten im Anschluss daran Pastor Brakel ein Begrüßungsgeschenk.
Am Ausgang warteten warmer Kaffee und Tee mit Gebäck in der Kirche unter der Empore auf die Gemeinden, sowie gute Gespräche.
Pastor Brakel stand zunächst seiner Kollegin Elisabeth van Nguyen in einem kurzen Interview Rede und Antwort. Dabei wurde deutlich, dass er ausgerechnet in Betzendorf bereits als Neuankömmling ein Schlüsselerlebnis hatte. Denn er stand vor verschlossener Türe und es ward ihm mit einem Schlüssel aufgetan. Und so wurde die Gemeinde ihrem Namen PETER und Paul mehr als gerecht.
Pastor Brakel predigte über die Frage, wie wir in liebender Weise unserem Nächsten und der Welt entgegentreten können.
Dann dankte er allen, die an der Organisation dieses Gottesdienstes beteiligt waren: Heidi Ostermann und Jan-Peter Süllow als Kirchenvorstände, Arnd v. Diepenbroick an der Orgel und am Flügel und allen anderen.
Vertreter der Kirchenvorstände Betzendorf und Embsen überreichten im Anschluss daran Pastor Brakel ein Begrüßungsgeschenk.
Am Ausgang warteten warmer Kaffee und Tee mit Gebäck in der Kirche unter der Empore auf die Gemeinden, sowie gute Gespräche.